Bereits Ende des 13. Jahrhunderts ist in Kematen eine Kirche erwähnt. Zu Beginn des 15. Jahrhunderts wurde der Chor der Kirche vom Maler Erasmus von Bruneck mit Fresken ausgestattet, die zusammen mit den Schlusssteinen des Gewölbes bei der letzten Restaurierung der Kirche freigelegt wurden. Seither ist die Kirche ein Geheimtipp für Kunstliebhaber. Der Maler der auf den Schlusssteinen abgebildeten Heiligen- und Profanporträts ist nicht bekannt, doch reihen ihn Kunstexperten in die Nachfolge Michael Pachers.
Mit dem Bus: Haltestelle: Kematen in Taufers, Brugghof
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Mit dem Auto:Zielort: Kematen in Taufers Parken: Parkplätze in der Nähe Standort: https://maps.app.goo.gl/QMicNK15sD3ZbtLR7